Erfahrungsbericht

Doppelter Rückruf - Ein bombensicherer Rückruf mit Ankersignal

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen freilaufenden Hund.

Wie schön ist es seinem pelzigen Vierbeiner beim Rennen durch die Natur zuzuschauen. Nichts lässt den Hund freier traben und schnüffelnd durchs Grün streifen. Da muss Frauchen glückselig lächeln.

Vorausgesetzt sie hat die Gewissheit, Wuffi kommt zuverlässig zu ihr zurück! Ob Kind, Fahrrad, Jogger, anderer Hund oder Hase – der Rückruf sitzt, und zwar sofort.

Bei uns klappt das perfekt, dank dem doppelten Rückruf. Was ist der doppelte Rückruf? Warum funktioniert er in den meisten Fällen verlässlicher als der klassische Rückruf und wie kannst du ihn trainieren.

In diesem Beitrag sind viele Trainingstipps für dich zusammengefasst und die Übungs-Abläufe erklärt. Falls du ein Problem beim Training hast, ist es ratsam deinen Trainer zu fragen und eine persönliche Trainingseinheit zu buchen.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen freilaufenden Hund. Er wird vom Besitzer zurückgerufen.

Was ist der doppelte Rückruf?

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal und das Zweite das Rückrufsignal.

Das Rückrufsignal wird bei mir konstant gegeben, damit weniger Ablenkbarkeit besteht, hierzu später mehr.

Warum ist der doppelte Rückruf sicherer als der Einfache?

Das Problem, warum der Hund nicht kommen mag besteht darin, dass seine Aufmerksamkeit, woanders liegt. Er kann den Fokus nicht auf euch oder euer Rückrufsignal lenken.

Deshalb ist der doppelte Rückruf anders aufgebaut. Zuerst gibst du ein Signal für die Umorientierung. Das heißt mit dem Signal dreht sich dein Vierbeiner von der Ablenkung weg und zu dir hin. In diesem Moment gibst du das Rückrufsignal. Damit zeigst du deinem Hund eine Alternative zu seinem bisherigen Fokus und Verhalten.

Zusätzlich gibst du das Rückrufsignal konstant weiter, um die Aufmerksamkeit deines Hundes nicht zu verlieren. Das heißt, du gibst einen Pfiff schnell hintereinander. Oder sagst ein Wort solange, bis dein Hund vor dir sitzt.

Der doppelte Rückruf besteht somit nicht aus einem einzelnen Signal, sondern aus zwei aufeinanderfolgenden Signalen. Diese gehen besser auf das Aufmerksamkeits-Spektrum deines Hundes ein, als der klassische Rückruf.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen freilaufenden Hund. Er wird vom Besitzer zurückgerufen.

Was benötigst du für den Rückruf?

Ich empfehle das Rückrufen mit einer Pfeife zu trainieren. Sie wird von deinem Hund über sehr weiter Distanzen verstanden. Außerdem sind Hundepfeifen klein und praktisch zum einstecken.

Nur du trainierst deinen Hund mit genau diesem Ton und Frequenz. Das kann von großem Vorteil sein, wenn in deiner Umgebung viele Leute Hundepfeifen benutzen. Dein Hund kann schnell differenzieren welcher Pfiff für ihn bestimmt ist.

Wenn dein Hund vor dir sitzt musst du ihn kräftig belohnen. Hierzu eignen sich sehr tolle Leckerlis, Leberwurst, Würstel oder ein super Spielzeug. Sei hier kreativ und probiere aus, was deinen Hund perfekt motiviert.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen Hundebesitzer mit einer ACME Hundepfeife aus Plastik.

Unsere Geschichte

Mein allererster Hund Rehli ist jetzt über ein Jahr alt und eine irische Wolfshunddame. Sie begleitet mich täglich in die Praxis und ist im Alltag fast überall dabei.

Bei solch einem großen Hund war für mich klar, dass das Thema Freilauf kein Problem sein darf. Wie könnte ich meinen Liebling anders auslasten?

Als ich die Rehli endlich hatte, wurde mir noch vieles mehr klar.

Für mich waren große Hunde die tollsten, als riesen Hundefan war mein Motto: „Je mehr Hund desto besser!“. Mit Rehlis Einzug, musste ich feststellen, da steh ich alleine da. Der Großteil der Menschen war mit ihrer Welpengröße bereits komplett überfordert.

Viele Menschen und deren Hunde hatten damals und jetzt erst recht zunächst Angst vor uns. Wenn diese vermeintliche Riesenbestie nicht hört oder den Rückruf ignoriert, gibt es berechtigt oder unberechtigt einen Aufschrei.

Warum ist der doppelte Rückruf bei uns wichtig?

Wie klasse, dass das Lieblingshobby meines Hundes die freudige Begrüßung von Menschen, Hunden und Kindern ist! Ich weiß, dass mein kleines Rehchen freundlich zugewandt angaloppiert. Außer mir, erkennen das die wenigsten.

Ein nervös fuchtelndes „Die tut nichts, sie sagt nur Hallo!“ beruhigt eine nervöse Mutter mit Kleinkind nicht. Habe ich mir sagen lassen. Ich gestehe dir: Mein größtes Ziel ist es, mich nicht unbeliebt machen.

Um weiteren peinlichen Ereignissen zu entgehen, musste eine sichere Rückruf-Taktik her. Zum Glück sind wir in einer kompetenten Hundeschule und lernten dort den doppelten Rückruf kennen. Mit dem gelingt uns heute die Königsdisziplin: Rückruf aus dem Spiel, weg von anderen Hunden. Glaube mir, für dieses Ziel mussten wir lange üben.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen Hundebesitzer, welcher mit seinem Hund entspannt spazieren geht.

Wie trainierst du den doppelten Rückruf?

Was brauchst du für das Training?

Du brauchst super tolle Belohnungen, am besten mehrere. Manche Trainer sprechen von einem "Jackpot". Versuche in dem Fall kreativ zu sein. Du kennst deinen Hund am Besten und weißt wofür er alles stehen und liegen lässt. Bei Rehli ist es ihre Lieblings-Trainingswurst, kalt gepresstes Hundefutter, kullernde Äpfel, ihr Dummy oder Suchspiele. Suchspiele kannst du ganz einfach mit den tollen Hundeleckerlis machen.

Versuche nicht nur zu erkennen, was dein Hund gerne mag. Beobachte exakt wann dein Wuffi was gerne mag und warum. Du kannst im späteren Verlauf des Trainings die Belohnung an die Ablenkung anpassen. Damit bleibst du zu jeder Zeit spannend und unberechenbar.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt ein NufNuf Spielzeug aus Leder, welches zum Training verwendet wird.

Ein paar Beispiele für die Anwendung der doppelten Rückrufes

Rehli ist am Toben mit anderen Hunden und ich muss sie abrufen, weil sich ein Auto nähert. Ich rufe sie ab und wähle bei mir eine Belohnung gleicher Qualität. Entweder ein schnell fliegendes Superleckerchen gefolgt von anderen fliegenden Leckerchen oder ein zappelnder Dummy, mit dem sie zerren kann.

Rehli schnüffelt was das Zeug hält in einem Waldgebüsch. Ein Radfahrer nähert sich und ich rufe sie ab. Hier lasse ich sie bei mir super Leckerchen erschnüffeln oder hab den gefüllten Dummy versteckt als Belohnung.

Rehli rast einer Katze hinterher und ich rufe sie ab. Zur Belohnung kullert einen Apfel schnell über den Boden, sodass sie dem hinterher flitzen kann.

Jetzt wird deutlich: Egal was gerade für deinen Hund spannend ist. Bei dir muss es am Tollsten und Spannendsten sein. Denke wie dein Wuffi und versuche zu erahnen, was deinen Liebling gerade interessant ist. Belohne deinen Hund ebenfalls dementsprechend.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen Hundebesitzer, welcher gerade seinen Hund lobt.

Was benötigst du für das Training?

Für den Signalaufbau benötigst du eine Pfeife, mit der du zwei verschiedene Pfiffe machen kannst. Bei mir ist es ein geschwungener Pfiff zur Umorientierung. Mit mehreren kurzen knackigen Pfiffen gebe ich das Rückruf-Kommando.

Alternativ kannst du ein Wort zur Umorientierung und ein anderes Wort für den Rückruf wählen. Bitte unbedingt Wörter wählen, welche du nicht im Alltag benutzt oder in der Vergangenheit verwendet wurde.

Suche dir einen Ort, an dem du ablenkungsfrei üben kannst und habe viel Spaß mit dem Hundetraining. Denke in jeder Situation daran, was dein Zottelfreund gerade für dich leisten soll.

Erste Schritte zum perfekten Rückruf

Umorientierung der Aufmerksamkeit

Voraussetzungen für die Umorientierung

  • du bist in einer ablenkungsfreien Umgebung
  • dein Vierbeiner kennt das Kommando Platz
  • dein Hund ist aufmerksam

Beginn des Trainings

Du wirfst ein Leckerchen und dein Hundi wird es sich holen und hochschauen in der Hoffnung, dass ein weiteres fliegt. Kurz bevor er hochschaut sagst du das Signal oder machst den Pfiff für die Umorientierung. Sobald dein Wuffi hoch sieht markerst du und wirfst das neue Leckerchen.

Das machst du über den Tag verteilt hin und wieder. Ungefähr zehnmal pro Mini-Trainingseinheit. Das kannst du zu Hause oder in unaufgeregten Situationen unterwegs üben.

Achte am Anfang darauf, dass dein Hund unbedingt es schafft seine Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Es ist besser hundertmal zu leicht zu üben als fünfmal zu schwer.

Kontrolle ob der Umorientierungs-Pfiff gefestigt ist: Dein Hundi schaut ohne Leckerli hoch oder lässt sich von seiner Tätigkeit ablenken, sobald du den Pfiff gibst. Sobald das passiert kannst du variabel belohnen und die Schwierigkeit langsam steigern.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen freilaufenden Hund. Er wird vom Besitzer zurückgerufen.

Die perfekte Belohnung für das Training wählen

Für die perfekte Belohnung überlege dir worauf dein Hund gerade Lust hat und gib das Umorientierungssignal in einer leichten Situation.

Beispiel Schnüffeln an einer uninteressanten Stelle: Dein Hund schaut hoch oder dreht sich von der interessanten Stelle weg. Marker dieses Verhalten und belohne deinen Hund.

Als Belohnung könntest du ein Leckerchen werfen, einen Dummy schwingen oder ein Spielzeug verstecken. Womöglich ist es für deinen Hund interessant einen Gegenstand, der über den Boden rollt, ein bisschen zu jagen. 

Wie immer in der Hundeerziehung von leicht nach schwer arbeiten. Zuerst leichte Situationen und ablenkungsfreie Umgebungen. Nach einer Weile langsam steigern in schwerere, wenn es in den simplen Situationen konstant klappt.

Mach bitte nicht den Fehler und wende das Signal zu schnell in komplexen Situationen an. Es klappt auf einer leeren grünen Wiese? Das heißt nicht, dass der Rückruf funktioniert, wenn dein Hund auf einen anderen Vierbeiner zurennt. Das kann dein Liebling nicht schaffen und du zerschießt euch dieses tolle Rückrufsignal, welches vielfältig eingesetzt werden kann.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen Hund, welcher freudig von seiner Besitzerin gelobt wird.

Konstanter Rückruf

Voraussetzungen für die ersten Trainingsschritte

  • du bist in einer ablenkungsfreien Umgebung
  • dein Hund kennt das Kommando Platz
  • dein Hundi ist aufmerksam

Beginn des Trainings

Wenn du dir nicht sicher bist, dass dein Hund kommt, nimm ihn an die Schleppleine. Im Notfall könntest du nachhelfen. Du hast was in der Hand was dein Vierbeiner mega gut findet. Schwing es, lauf damit weg damit und mach das Objekt interessant. Wenn du siehst, dass dein Hund darauf anspringt und zu dir rennt, gibst du dein Signal.

Zum Beispiel: "Go Go Go Go Go", "hopp hopp hopp hopp hopp" oder "pfiff pfiff pfiff pfiff pfiff". Du feierst ihn richtig, wenn er auf dem Weg zu dir ist. Sobald dein Hund bei dir ist markern und das Ding der Begierde hinter dich werfen, ihm geben oder mit ihm zerren.

Diesen Vorgang Üben, Üben, Üben und nochmal Üben. Der Rückruf muss deinem Hund richtig Spaß machen. Er muss sich denken: „Das Geilste überhaupt passiert gerade“. Sprich, hier ebenfalls den Situations-Schwierigkeitsgrad langsam steigern.

Beides in Kombination

Wenn beides gut funktioniert, mit und ohne Ablenkung, kannst du die Signale hintereinander setzen.

Bei mir funktioniert der doppelte Rückruf so: Der geschwungener „Pfiff“ ist mein Umorientierungssignal. Danach markern ich. „pfiff pfiff pfiff pfiff“ verwende ich für den konstanten Rückruf. Falls ich meine Pfeife vergesse: „Obacht“ danach unseren Marker und „go go go go go go gooooooo“ für den konstanten Rückruf.

Du kennst deinen Hund am besten und kannst abschätzen, wann es für euch zu viel wird. Wichtig ist eine langsame und konstante Schwierigkeits-Steigerung, ohne deinen Liebling zu überfordern. Steigere die Übungen, solange bis es konstant in sehr schwierigen Situationen klappt.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen Hunde, welcher mit einem Spielzeug im Training belohnt wird.

Übungssituationen langsam steigern

Es ist so wichtig die Situation an deinen Hund anzupassen, deshalb betone ich es hier noch mal. Übe kleinschrittig. Wähle Situationen, in denen dein Wuffi Erfolg haben wird. Steigere die Übungen erst, wenn die leichtere Situation konstant und perfekt klappen.

Ruf nicht ständig die Signale hin und her bevor sie richtig antrainiert wurden. Du machst eure wertvolle Arbeit kaputt. Übe mit den Signalen Anfangs ausschließlich, wenn du einen Jackpot zur Verfügung hast.

Später kann in absoluten Notsituationen ohne Belohnung gerufen werden. Generell muss dein Hund wissen, es passiert was Tolles, wenn er zu dir rennt. Egal, was vor seiner Nase passiert.

Der doppelte Rückruf macht Spaß

Egal, wo du anfängst zu Üben und wie verzweifelt du wegen deines Rückrufes bist: glaub an dich und deinen Hund. Baue die Übungen so auf, dass du Vertrauen in deinen Hund hast. Lass die Schleppleine besser länger dran, um notfalls nachzuhelfen. Bleibe aufmerksam, so dass du im Zweifel die Ablenkung siehst bevor dein Vierbeiner sie bemerkt. So könntest du umorientieren, bevor alles zu interessant wird.

Und vergiss niemals den Spaß beim Üben. Feuere dich selbst und deinen vierbeinigen Liebling richtig an, wenn er kommt. Erfreue dich an seinen Wackelöhrchen oder dem wippenden Fell, wenn er zu dir rast und juble, was das Zeug hält! Das stärkt die Bindung und setzt zusätzlich Endorphine frei.

Wenn du alles geduldig und konsequent durchziehst, kannst du bald entspannt deinem pelzigen Vierbeiner beim Rennen durch die Natur zuzuschauen.

Glückselig lächeln, weil du die Gewissheit hast, Wuffi kommt zuverlässig zurück! Egal andere Hunde, Kinder, Fahrrad, Jogger oder ein Hase. Dein Hund kommt in jeder Situation freudig zu dir.

Beim doppelten Rückruf hat dein Hund, wie der Name sagt, zwei Signale um zurückgerufen zu werden. Das erste Kommando ist ein Umorientierungssignal oder Ankersignal und das Zweite das Rückrufsignal. Dieses Bild zeigt einen Hund, welcher freudig von seiner Besitzerin gelobt wird.

Markerwort oder Klicker beim Rückruftraining

Ich arbeite mit Markerwort und kann es jedem empfehlen!

Markern wird vom Hund positiv abgespeichert, ist noch eine zusätzliche Motivation. Du kannst exakt den korrekten Moment belohnen, auch auf Distanz. Aufgebaut wird ein Markerwort genauso wie ein Klicker.

Selbstverständlich sind alle Übungen ohne markern (mit Wort oder Klicker) durchführbar. Du kannst Markerwort weglassen und die positive Reaktion auf das gewünschte Verhalten folgen lassen.

Viel Spaß beim Training und ausprobieren vom doppelten Rückruf!

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Dieses Bild ist Teil vom Blogartikel 'Mit 7 Tipps zur idealen Leinenführigkeit für deinen Hund und dich'. Es zeigt Ruby, wie sie Impulse an der Leine bekommt um ihre Leinenführigkeit zu verbessern.
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