Erfahrungsbericht

Der Traum vom Bürohund: Ist ein Hund in der Arbeit möglich?

Dieses Bild ist Teil vom Blogbeitrag 'Der Traum vom Bürohund: Wie ist das möglich?' Welches Training für das Büro gut ist und wie du proaktiv mit Kollegen kommunizieren kannst erfahrst du in diesem Beitrag.

Träumst du auch von einem Leben mit Bürohund? Wie du dir diesen Wunsch selbst erfüllen kannst, welche Vorraussetzungen im Büro gut sind und wie ich Fynn durch Training auf den Alltag in der Arbeit vorbereitet habe erfährst du in diesem Beitrag.

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Über Fynn und mich

Hallo, ich bin Maggy und arbeite bei PAWSOME. Seit April 2020 ist Fynn ein Teil unserer Familie und ich könnte nicht stolzer auf ihn sein. Nicht nur seinen schweren Start ins Leben überwand er, Fynn wurde zu einem super verlässlichen Hund im Alltag und Sport.

In den ersten zwei Monaten waren wir zuhause und Fynn gewöhnte sich an sein neues Leben. Das war nicht etwas umständlich, da er als Angsthund zu uns kam. Jeder kleinste Reiz war zu viel, egal ob Bewegung oder Geräusch.

Mit viel Ruhe und Zeit meisterten wir das gemeinsam. Ganz langsam führte ich meinen kleinen Wuffi an seine Aufgabe heran. Um diese Übungen und meine Erfahrungen geht es in diesem Blogbeitrag.

Wenn wir nicht in der Arbeit sind, mache ich mit Fynn die Ausbildung zum Flächensuchhund in der Rettungshundestaffel Korneuburg. Das macht Fynn so viel Spaß und unter der Woche sind wir am Hundeplatz für Rally Obedience Training. Bei Spaziergängen machen wir viele Tricks, Impulskontrolle und Dummytraining.

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Vor der Anschaffung von einem Hund mit dem Chef reden

Ein Jahr lang arbeitete ich in einem Großraumbüro, welches in kleinere Büros unterteilt war. In unserem kleinen Büro waren zwei Leute mit Angst vor Hunden. Das machte mein Leben nicht einfacher, denn es gab natürlich Vorurteile gegenüber Bürohunden.

Noch bevor wir Fynn bekamen, redete ich offen mit meinem damaligen Chef. Er wusste noch vor meiner Anstellung, dass ich mir einen Hund wünsche. Als die Möglichkeit für Fynn aufkam rief ich ihn gleich an und erzählte ihm von meinem Vorhaben.

Am nächsten Tag hatten wir ein Teamgespräch und jeder konnte seine Bedenken und Wünsche äußern. Ich schilderte kurz meinen Plan, wie ich mir das Leben mit einem Bürohund vorstelle.

Schnell war klar, dass die Wünsche meiner Kollegen für mich selbstverständlich waren. Für mich ist es wichtig meinem Hund Alltags-Skills beizubringen und ihn so zu erziehen das wir durch "Nicht-auffallen" glänzen.

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Respekt gegenüber Nicht-Hundebesitzern oder Menschen mit Angst vor Hunden

Die Anforderungen und Wünsche meiner Kollegen waren folgende:

  • Der Hund darf nicht an Leuten hochspringen.
  • Wenn Kollegen ins Büro kommen, soll er nicht sofort auf sie zukommen.
  • Mein Hundi soll verlässlich auf der Decke bleiben, wenn jemand anderer ins Büro kommt.
  • Er darf nicht bellen oder sich die ganze Zeit bemerkbar machen.
  • Generell ist es hilfreich, wenn er sich ruhig verhält und nicht bei der Arbeit stört.
  • Die anderen Hunde im Büro müssen ihn tolerieren.

Natürlich geht dieser Respekt in zwei Richtungen. Ich hatte auch einige Vorstellung, wie sich meine Kollegen gegenüber meinem Hund verhalten sollen.

Meine Wünsche an meine Kollegen für den Umgang mit meinem Hund:

  • Mein Vierbeiner wird nicht überschwänglich begrüßt, damit er ruhig bleibt.
  • Ich darf meinen Hund alleine im Büro lassen und muss ihn nicht in jedes Meeting mitnehmen.
  • Wenn ich Unterstüzung in der Hundeerziehung brauche, darf ich sie immer aussprechen.
  • Ohne Absprache verwendet keiner Kommandos, da es den Lernfortschritt durch falsche Benutzung hindern kann.
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Mit der Unterstützung meine ich zum Beispiel folgende Situation: Ich möchte nicht, dass mein Hund auf der Hundedecke angesprochen wird. Das heißt, sobald der Hund auf seiner Decke liegt, wird er nicht aufgeputscht und zum Spielen aufgefordert. Dort hat er seine Ruhe und kann entspannen.

Das hat immer sehr gut funktioniert und es gab von Anfang an keine Probleme durch die klare Kommunikation.

Vorurteile durch unerzogene Hunde und wie ich damit umging

Nachdem ich verstand, warum Hunde teilweise schlecht ankommen, tat ich mein Bestes Fynn auf sein Leben im Büro vorzubereiten. Damit wirkte ich Vorurteilen aktiv entgegen. Das häufigste Vorurteil war: Hunde springen beim Begrüßen hoch.

Ich muss zugeben, dass ich mehrere Hunde kenne, welche hochspringen. Bei kleineren Hundis und Welpen wird oft alles akzeptiert, weil es so süüüüüß ist. Ein ausgewachsener Labrador ist nicht mehr so herzig, wenn dich 30 Kilo anspringen.

Selbst als Hundebesitzer kann ich diese Verhalten nicht leiden. Konnte ich nie. Ich finde, es zeugt von schlechter Erziehung und Respektlosigkeit. Aus diesem Grund wollte ich bei meinem Hund diese Verhalten von Anfang an vermeiden, aber ich wusste nicht was mich bei meinem Tierschutzhund erwartet.

Zum Glück war Hochspringen bei Fynn nie ein Thema. Wenn ich oder jemand anderer ihn begrüßt, machen wir das ruhig und auf seinem Augen-Level. Das heißt keine hohen Stimmen und Rumgefuchtel, sondern entspannte Worte. Falls jemand Fynn streicheln will, ist das natürlich möglich, wenn Fynn mit allen vier Pfoten am Boden steht und ruhig ist.

Bei manchen Personen steigert sich Fynn ein bisschen in die Begrüßung hinein. Wenn das passiert weise ich den Begrüßer darauf hin und Fynn bekommt erst Aufmerksamkeit, wenn er sich entspannt. Das kann 2 Minuten oder 15 Minuten dauern. Da habe ich immer den längeren Atem. Mittlerweile weiß Fynn, was ich von ihm möchte und er benimmt sich sehr vorbildlich.

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Das Training beginnt außerhalb vom Büro

Bevor ich Fynn zum ersten Mal im Büro mit hatte durfte er sich bei uns einleben. Ich hatte zwei Monate HomeOffice und wir konnten uns kennenlernen. So konnte ich Fynn besser beurteilen und wusste wo ich im Training ansetzen musste.

Alltagstauglichkeit trainieren

Wir holten Fynn als Angsthund zu uns. Er war am Anfang alles andere als ruhig und gelassen. Zuerst hatte er Angst vor alles und jedem, dann kam Übermut und viel Energie. Um Fynn's Tatkraft in sozial akzeptierte Bahnen zu lenken begannen wir schnell mit Deckentraining.

Das Kommando “Decke” baute ich in mehreren Schritten auf. Wie bei vielen Tricks oder Kommandos gibt es mehrere Möglichkeiten deinem Hund 'Decke' zu lernen. Dieser Blogbeitrag zeigt was für uns funktioniert hat: 'Deckentraining für einen entspannten Alltag'

Alternativ zu einer Decke kann eine Box antrainiert werden. Es ist in vielen Situationen hilfreich, wenn du eine verlässliche Methode hast deinen Hund an einem Platz zu halten. Da in jedem Büro Leute ein und ausgehen, welche nicht ständig Hundekontakt möchten.

Klassische Kommandos, wie ein verlässliches Sitz & Platz, führte ich ebenso von Anfang an ein. Da Fynn das Training super viel Spaß machte, konnte er schnell das Sitz länger halten. Selbst mit Ablenkungen in seiner Nähe.

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So waren mehrere Punkte von der Liste erledigt und ich konnte mich auf eine weitere Aufgabe konzentrieren: Fynns Unsicherheit bei anderen Hunden.

Mehrere Hunde im Büro

Die mehreren Hunde im Büro waren etwas schwieriger. Fynn fühlt sich bei aufdringlichen Hunden nicht wohl und reagiert nicht ideal, wenn andere Hunde ihn in die Enge treiben. In solchen Situationen neigt er zur Unsicherheit und kann nicht gut damit umgehen.

Was mache ich als Hundebesitzer? Ich vermeide diese Situationen und handle vorausschauend. Wenn ein anderer Hund auf uns zukommt, halte ich ihn davon ab auf Fynn zurennen und ihn zu bedrängen. Ich stelle mich vor meinen Hund und halte mit meinen Armen andere Hunde auf Abstand.

Nach den ersten paar Malen im Büro war Fynn den anderen Hunden egal und wir konnten ohne Probleme vorbeigehen. Das gab ihm Sicherheit und es kam nie zu einem Zwischenfall.

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Ruhe während der Arbeitszeit mit der richtigen Auslastung

Als Letztes ist es wichtig, dass Fynn während der Arbeitszeit entspannt und nicht die ganze Zeit um Aufmerksamkeit buhlt. Dies ist bei Fynn nicht einfach, da er ein energiegeladener Hund ist. Deshalb tue ich mein Bestes ihn vor dem Weg in die Arbeit auszupowern. Nicht ausschließlich körperlich, sondern primär geistig.

In der Früh bin ich knapp 60 Minuten Gassi. Während so einer Runde gehe ich nicht nur spazieren, sondern baue kurze Übungen ein. Besonders oft versuche ich Rückruf und Aufmerksamkeit zu trainieren.

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Ein 60 Minuten Spaziergang ist bei mir so aufgebaut:

  • 10 Minuten einfaches Spazieren gehen: Freilauf oder an der Schleppleine, Kopf freibekommen, erste Energie loswerden & Aufmerksamkeit auf mich belohnen
  • 5 Minuten Nasenarbeit: Dummytraining, Verlorenen-Suche oder Geruchserkennung
  • 10 Minuten Spazieren gehen: Freilauf oder an der Schleppleine, 1-2 Mal zurückrufen & Aufmerksamkeit belohnen
  • 5-10 Minuten Unterordnung oder Kopfarbeit: Tricks trainieren, klassische Unterordnung & Dummyarbeit mit Impulskontrolle
  • 15 Minuten Spazieren gehen: Freilauf oder an der Schleppleine, 2-3 Mal zurückrufen & jede Aufmerksamkeit belohnen
  • 5 Minuten spontanes Training: ich nutze den Ort, wo ich gerade bin; er kann auf einen Baumstamm springen, darauf balancieren, muss einen Baum umrunden oder kurz Fuß gehen
  • 5-10 Minuten Spazieren gehen: Freilauf oder an der Schleppleine, 1-2 Mal zurückrufen & Aufmerksamkeit belohnen

Das passt für Fynn generell gut. Je nach Tagesverfassung, Gassirunde oder verfügbare Zeit variieren wir selbstverständlich.

Die Menge und Intensität an Auslastung, die dein Hund braucht kann stark variieren. Probiere herum und höre auf dein Bauchgefühl. Du merkst schnell was für euch die ideale Beschäftigung für deinen Vierbeiner ist.

Wenn mein Hundi noch etwas unruhig oder übermütig in der Arbeit wird, habe ich mehrere Möglichkeiten. Ich kann ihn auf die Decke oder das Platzerl schicken, so beruhigt er sich schnell.

Sollte das nichts helfen mache ich hin und wieder eine kurze, intensive Trainingseinheit mit Fynn. Dabei fokussiere ich mich auf Tricks oder Nasenarbeit. Manchmal verstecke ich Spielzeuge oder lasse ihn schnell hintereinander viele Übungen machen. Das wirkt immer und er freut sich, wenn ich ihm kurz viel Aufmerksamkeit schenke.

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Alltag im neuen Büro mit einem Hund

Nach ungefähr einem Jahr in einem Großraumbüro wechselte ich meine Stelle und bin jetzt im Team PAWSOME. Damit änderte sich unser Alltag im Büro ebenfalls. Ich fahre mit dem Auto in die Arbeit. Sobald ich im Büro bin legt sich Fynn auf das Hundesofa. Dort schläft er ein paar Stunden.

Wenn Kollegen kommen geht er kurz begrüßen und zieht sich wieder auf sein Plätzchen zurück. Wenn ihm langweilig ist sucht er Spielzeuge, die in unserer Werkstatt rumliegen. Das beschäftigt ihn und er kann sich über seine Beute freuen.

Zu Mittag gehe ich mit ihm kurz spazieren. Ungefähr 20 Minuten, aber er ist genauso brav, wenn wir nur in den Hof gehen zum Pipi machen. Danach schläft Fynn weiter oder kontrolliert ob alles richtig verpackt ist. Am Nachmittag mache ich eine kurze Trainingseinheit oder wir fotografieren neue Sets mit Fynn's Hilfe. Das macht ihm viel Spaß. Um 17 Uhr geht es auch wieder nach Hause und ein weiterer Arbeitstag ist geschafft.

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Meine Ausstattung für den Bürohund

Ich habe folgende Dinge für meinen Hund mit oder bereits in der Arbeit:

  1. Ein Plätzchen von Buddy Pets
  2. Einen Wassernapf aus Emaille
  3. Fleisch-Leckerlis, um positives Verhalten loben zu können
  4. Eventuell ein Geschicklichkeitsspielzeug oder einen Schnüffelteppich

Gerade Rückzugsorte sind für jeden Hund wichtig. Wenn dein Hundi nicht gut mit Stress umgeht, ermögliche ihm einen Platz angem nicht viel los ist. Dieses Plätzchen kann er aufsuchen, wenn ihm der Trubel im Büro zu viel wird.

Alternativ zur ruhigen Decke habe ich ein Plätzchen in der Mitte vom Geschehen. Fynn ist oft lieber mittendrin und nicht abseits. Er fühlt sich wohl wenn er den Raum überwachen kann.

Probiere in diesen Situationen aus, was am besten zu deinem Vierbeiner passt.

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Vorteile & Nachteile für Hundebesitzer, wenn der Hund im Büro ist

Schnell wurde mir klar, dass es nicht das Gelbe vom Ei ist, wenn mich mein Hund immer verfolgt. Er muss in der Lage sein ein paar Stunden zu Hause alleine zu verbringen. Mittlerweile lasse ich Fynn zwei Tage in der Woche zu Hause und mein Freund schaut zu Mittag vorbei. In dieser Zeit spielt er kurz mit Fynn und lässt ihn in den Garten.

Gerade am Anfang war ich viel mit meinem Wuffi beschäftigt, weil er noch nicht wusste was seine Aufgabe ist. Oder was ich in unterschiedlichen Situationen von ihm möchte. Gerade in dieser Phase war die Kommunikation mit meinem Chef und den Kollegen besonders wichtig. Niemals wollte ich das es böses Blut unter meinen Kollegen gibt und sich jemand ungerecht behandelt fühlt.

Ich besprach ihnen, wie sie mit Fynn umgehen können, damit sich alle wohlfühlen und mein Hund schnell alles wichtige lernt.

Nach einigen Wochen lief fast alles wie am Schnürchen. Jeder wusste exakt was funktioniert oder was bei meine Wuffi nicht gut ankommt. Mit Vorbereitung, Training und qualitativer Auslastung im Alltag wurde Fynn zu einem super relaxten Bürohund.

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Jetzt schläft er den ganzen Tag auf der Hundecouch und kommt manchmal vorbei für kurze Streicheleinheiten.

Viel Spaß im Büro und halte uns auf Social Media am Laufenden.

Du hast Erfahrungen mit Bürohunden gemacht? Schreibe sie uns bitte.

Liebe Grüße,
euer Fynn und Maggy

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